Indisches Kichererbsencurry
300 g Kichererbsen, über Nacht eingeweicht |
1 Prise Natron |
Salz |
1 EL Ghee |
1 Stk Zwiebel |
1 Stk Karotte |
2 Schoten Chili |
1 Zehe Knoblauch |
1 Stück frischer Galgant oder Ingwer |
2 Stk Erdäpfel, festkochend |
1 Stk Süßkartoffel |
1 Dose geschälte Tomaten, gehackt |
1 TL Tamarindenpaste |
1 EL Garam Masala |
1 Prise Asafötida |
2 Stk Lorbeerblätter |
1 TL Kurkuma |
150 g Sauerrahm |
Zubereitung
VORBEREITUNG: Zunächst werden alle Zutaten vorbereitet, das bedeutet: Zwiebel, Knoblauch, Chili und Galgant fein hacken, Möhre in sehr kleine Würfel und die Kartoffeln schälen und in größere Würfel schneiden. Die eingeweichten Kichererbsen werden abgeschüttet und noch einmal abgespült.
ANRÖSTEN: Dann wird das Ghee in einem Topf erhitzt und Zwiebeln, Knoblauch, Galgant und Chili darin gedünstet.
Nun kommen Kichererbsen, Garam Masala, Asafötida und Lorbeer hinzu und das Ganze wird mit den Tomaten, Salz, Natron und so viel Wasser abgelöscht, dass die Kichererbsen ca. 3 cm hoch bedeckt sind. Lieber etwas weniger Wasser nehmen und später nachgießen. Das Ganze lässt man nun zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln.
Dann ist die Hälfte der Garzeit schon vorüber und man kann getrost Kartoffeln und Karotten hinzugeben, ohne befürchten zu müssen, dass sie komplett zerfallen.
Nach weiteren 20 Minuten müsste das Kichererbsencurry fertig sein. Die Erbsen sollten weich sein. Zu bissfeste Kichererbsen können sich nachteilig auf das menschliche Wohlbefinden auswirken!
Zu dem Curry passt Basmatireis oder indisches Fladenbrot “Naan” und zum Beispiel ein Mango Chutney. Um die Schärfe zu mildern, eignet sich Mango Lassi hervorragend.