Indisches Kichererbsencurry

Zeit:
40 Minuten
Menge:
4 Portionen
Indisch
Vegan

4 Portionen
300 g Kichererbsen, über Nacht eingeweicht
1 Prise Natron
Salz
1 EL Ghee
1 Stk Zwiebel
1 Stk Karotte
2 Schoten Chili
1 Zehe Knoblauch
1 Stück frischer Galgant oder Ingwer
2 Stk Erdäpfel, festkochend
1 Stk Süßkartoffel
1 Dose geschälte Tomaten, gehackt
1 TL Tamarindenpaste
1 EL Garam Masala
1 Prise Asafötida
2 Stk Lorbeerblätter
1 TL Kurkuma
150 g Sauerrahm

Zubereitung

    Schritt 1/5

    VORBEREITUNG: Zunächst werden alle Zutaten vorbereitet, das bedeutet: Zwiebel, Knoblauch, Chili und Galgant fein hacken, Möhre in sehr kleine Würfel und die Kartoffeln schälen und in größere Würfel schneiden. Die eingeweichten Kichererbsen werden abgeschüttet und noch einmal abgespült. 

    Schritt 2/5

    ANRÖSTEN: Dann wird das Ghee in einem Topf erhitzt und Zwiebeln, Knoblauch, Galgant und Chili darin gedünstet.

    Schritt 3/5

    Nun kommen Kichererbsen, Garam Masala, Asafötida und Lorbeer hinzu und das Ganze wird mit den Tomaten, Salz, Natron und so viel Wasser abgelöscht, dass die Kichererbsen ca. 3 cm hoch bedeckt sind. Lieber etwas weniger Wasser nehmen und später nachgießen. Das Ganze lässt man nun zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln. 

    Schritt 4/5

    Dann ist die Hälfte der Garzeit schon vorüber und man kann getrost Kartoffeln und Karotten  hinzugeben, ohne befürchten zu müssen, dass sie komplett zerfallen. 

    Schritt 5/5

    Nach weiteren 20 Minuten müsste das Kichererbsencurry fertig sein. Die Erbsen sollten weich sein. Zu bissfeste Kichererbsen können sich nachteilig auf das menschliche Wohlbefinden auswirken!

Tipps:

Zu dem Curry passt Basmatireis oder indisches Fladenbrot “Naan” und zum Beispiel ein Mango Chutney.  Um die Schärfe zu mildern, eignet sich Mango Lassi hervorragend.

© Bettina Ecker 2022
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